Diagnostik

Anamnese

Anamnese stammt aus dem Griechischen und bedeutet Erinnerung. Dabei versucht der Arzt die Beschwerden des Patienten nachzuvollziehen und medizinisch relevante Informationen für sein weiteres Vorgehen zu gewinnen. Dabei ist das Zuhören können und das Nachfragen des Arztes zur Erstellung einer ersten Verdachtsdiagnose sehr wichtig.

Körperliche Untersuchung

Die körperliche Untersuchung verschafft dem Arzt einen ersten Überblick. In vielen Fällen liefert sie, zusammen mit der Anamnese, schon Indizien für die Ursache der Beschwerden, die die Patienten zum Arzt führen. Der Arzt kann zudem Hinweise erhalten, ob zielgerichtet weiterführende Untersuchungen notwendig sind. Dies kann zum Beispiel eine Röntgen-, Ultraschall- oder Laboruntersuchung sein.

Knochendichtemessung (DXA)

Bei der Knochendichtemessung wird die Knochenmasse gemessen. Dies ergibt neben weiteren Faktoren einen wichtigen Hinweis ob eine Osteoporose und noch wichtiger eine Knochenbrüchigkeit vorliegt. Dabei ist das Messverfahren mit DXA (Dual-Röntgen-Absorptiometrie) der sogenannte Goldstandard. Deshalb ist nur dieses Verfahren unter bestimmten Voraussetzungen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen worden.

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